Im Rahmen einer großen Svenson Forschungsstudie haben Fachärzte unter Leitung von Dr. Nicolas Perez-Mora den Zusammenhang zwischen akutem telogenen Effluvium (diffuser Haarausfall) und weiblicher androgenetischer Alopezie untersucht. 503 Patienten aus 33 Svenson Haarstudios nahmen an der Studie teil.
Die Schlussfolgerungen fasst Olga Blanco (Foto), Svenson Geschäftsleiterin und Pharmazeutin, zusammen: „Unsere Studie hat bestätigt, dass eine auslösende Ursache ein signifikanter unabhängiger Faktor für den Zusammenhang eines akuten telogenen Effluviums mit einer weiblichen androgenetischen Alopezie ist. Die auslösenden Ursachen mit einem höheren Risiko waren strenge Ernährung (Quotenverhältnis 10,6), Eisenmangel (10,6) und Funktionsstörungen der Schilddrüse (16,4). Als Folge davon können betroffene Patienten von unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen profitieren, den Zusammenhang mit einer weiblichen androgenetischen Alopezie zu vermeiden oder zu behandeln."
... Die Svenson Ärzte ... stellten zudem fest: 70,2 Prozent der behandelten Patienten wurden in weniger als sechs Monaten geheilt oder erlebten signifikante Verbesserungen. Und sie erkannten: Die Behandlung mit Minoxidil, in Kombination mit den medizinisch-kosmetischen Haar- und Kopfhautbehandlungen von Svenson, zeigt Anzeichen dafür, den Anteil der Fälle zu senken, in denen es zur Weiterentwicklung hin zu einem chronischen telogenen Effluvium kommt...
Das renommierte englische Fachmagazin „Dermatologic Therapy" hat die Svenson Forschungsstudie detailliert veröffentlicht. Sie wurde auch bei dem Kongress der International Society of Hair Restoration Surgery (ISHRS) in San Francisco präsentiert.
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Für ein Interview steht Olga Blanco, Svenson Geschäftsleiterin und Pharmazeutin, gerne zur Verfügung.
Copyright Foto: Svenson